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Was haben wir am Wochenende erreicht? Eigentlich nicht viel :).. also wie immer.

Zwergenmine
Wir haben uns auf den Weg in die Zwergenmine gemacht um dort Gefangene zu befreien. Als wir an der Mine ankamen, war der Eingang teilweise eingestürzt, die Hütten davor niedergebrannt und es lagen ein paar tote Zhentarim davor.

Egal.. rein da.

In der Höhle wurden wir nach einigen Meter von ein paar untoten Zwergen angegriffen. For great justice!! Nach einigen Metern kamen wir zu einer Abzweigung, wir entschieden uns für den rechten Weg. In einem angeschlossenen Raum haben wir dort 3 weitere der untoten Zwerge gefunden und erlegt.

Am Ende des Gangs gab es eine größere Höhle, bei der anscheinend Blutstein abgebaut wurde. An einer Seite der Aussenwände war ein Schutthaufen.
Den haben wir zu Seite geräumt und zur Vorschein kam ein relativ kleines Loch, dass in eine Nebenhöhle führt. Zu erkennen war recht wenig. Wir haben versucht das Loch zu vergrößern, aber die Höhle schien zu instabil.

Na gut… auf zur Abzweigung und den anderen Weg nehmen.
Einige Meter in den Gang rein, kam uns grüner Nebel entgegen.

Der Nebel kletterte unsere Beine hoch und wir sahen in einigee Entfernung einige der untoten Zwerge (ca. 8) die uns entgegen kamen und eine Kreatur, von der der Neben scheinbar ausging.
Nachdem die letzten Kämpfe mit 3 der Zwerge durchaus herausfordernd waren, haben wir uns entschlossen, ihnen nicht an dieser Stelle entgegenzutreten.

General Retreat
Auf dem Rückweg mussten wir feststellen, dass der Höhleneingang mittlerweile komplett eingestürzt war. Also habe uns auf den Weg in eine der angrenzenden Kammern (rechter Weg) gemacht. An der Tür könnten wir die Anzahl der simultanen Nahkampfgegner eingrenzen.
Mit Hilfe einer in der Kammer befindlicher Tische haben wir die Tür halb verbarikadiert.
Nach kurzer Zeit kamen die Un(toten)Zwerge, mit ihnen aber auch der Nebel.
Milo wurde von dem Nebel verzaubert und hielt einen Zwerg für seinen Freund und war damit aus dem Kampf. Es sah nicht mehr wirklich gut für uns aus.
Aber Amber sprach ein Gebet und verscheuchte die Unzwerge und den Neben vorrübergehend. Uns war klar, dass wir diesen Kampf nicht überleben können und beschlossen unser Glück mit dem kleinen Loch in der Nebenhöhle zu versuchen.

Amber nahm sich die Spitzhacke und vergrößerte das Loch, sodass alle hindurch passten. Um uns vor den herabstürzenden Steinen einigermassen zu schützen, hielt der Rest einen der Tische über unsere Köpfe. Das klappte soweit auch gut.

In der Nebenhöhle befand sich ein leeren Sarkophag, auf der gegenüberliegenden Seite ein Ausgang. Der Sarkophag und dieser Torbogen war mit Runen überzogen. Loki konnte einige der Runen entziffern und erkannte, dass die Runen um den Ausgang wohl jemanden oder etwas daran hindern sollte den Raum durch den Torbogen zu verlassen.

(Vorsicht Standard-Spruch) Weil die Zwerge zu tief gebuddelt haben, haben sie der Kreatur den Ausbruch aus seinem Gefängnis ermöglicht und dies anscheinend mit ihrem Leben bezahlt.

Frei, hoch oben in den Bergen!
Wir folgten dem Gang und verließen die Höhle. Der Gang endete in einer verlassenen Gigantenstadt hoch oben in den Bergen.

Von hier aus ging es gradewegs zu unserer Lieblings-Druidin.

Die Reise verlief ereignislos.

So was nu?

Infiltration
Wir „besuchten“/infiltrierten, das von den Zhentarim besetzte Dorf um uns auf den neusten Stand zu bringen. Loki und Kira verkleideten sich wieder als Zhents, die 2 kleinen 🙂 (Amber und Milo) wurden magisch (disguise other) in Zhent-Goblins verwandelt und los ging die Reise.

Im Dorf setzten sich Loki und die Goblins an ein Lagerfeuer und unterhielten sich mit einigen Zhents über die letzten Ereignisse. Kira betrat eines der Häuser und stellte fest, dass dort Gefangene untergebracht sind. u.A. auch ihre Mutter.
Nach einer „gründlichen“ Begehung des Hauses verliess sie es aber wieder um kam zum Rest der Gruppe ans Lagerfeuer. Dort hatten wir mittlerweile aufgeschnappt, dass die Gefangenen aus dem Wirtshaut mittlerweile in das eben von Kira besuchte Haus verlegt wurden. Grund hierfür: die Zhents haben einen Weg gefunden, durch das Portal im Keller des Wirtshauses zu gehen.

Dort begaben wir uns dann auch hin.

Der Tunnel des Bösen
Wir gingen durch das Portal und einen Gang entlang.
An diversen Stellen fanden wir anscheinend geopferte Dorfbewohner.

to be continued

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